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aktualisiert am 2. Dezember 2015
Kongregation der Libanesischen Maronitischen Missionare (CML) in Wien

Nachdem der Servitenorden (OSM)
mit dem 31. August 2009 den Wiener Konvent in der Rossau geschlossen hat, hat Kardinal Christoph Schönborn die seelsorgliche Leitung der Pfarre Rossau mit dem 1. September 2009 der Kongregation der Libanesischen Maronitischen Missionare (CML) anvertraut und P. Michel Harb zum Pfarrer ernannt.

Die Erzdiözese Wien hat das Klostergebäude vom Servitenorden übernommen und stellt die entsprechenden Räumlichkeiten der Pfarre Rossau und der Kongregation
der Libanesischen Maronitischen Missionare zur Verfügung.

Mit 31. August 2012 hat die 
Kongregation der Libanesischen Maronitischen Missionare die Pfarrseelsorge wieder abgegeben. Seit 1. September 2012 hat die Priesterbruderschaft der Missionare des hl. Karl Borromäus die Pfarrseelsorge in der Rossau übernommen und bewohnt das ehemalige Servitenkloster.



Patres im Kloster
Momentan leben im Kloster (v.l.n.r.):
P. Gregor M. Oberguggenberger OSM, P. Michel Harb CML, P. Nicolas Taza CML, P. Gabriel Geagea CML (hat uns mit Ende 2010 nach Deutschland verlassen)


neue Patres im Kloster 2011
Diakon Charbel Berkachi CML (für die Pfarre Rossau) und P. Roger Abdel Massih CML (Seelsorger
für die französischsprachige Gemeinde in Wien in Nachfolge von P. Gabriel Geagea CML) sind mit Ende 2010 nach Wien gekommen.