Kongregation der Libanesischen Maronitischen
Missionare (CML) in Wien
Nachdem der
Servitenorden (OSM) mit dem 31. August 2009
den Wiener Konvent in der Rossau geschlossen hat, hat Kardinal Christoph Schönborn die seelsorgliche
Leitung der Pfarre Rossau mit dem 1. September 2009 der Kongregation
der Libanesischen Maronitischen Missionare (CML) anvertraut und P. Michel
Harb zum Pfarrer ernannt.
Die Erzdiözese Wien hat das Klostergebäude
vom Servitenorden übernommen und stellt die entsprechenden
Räumlichkeiten der Pfarre Rossau und der Kongregation der Libanesischen Maronitischen Missionare zur Verfügung.
Mit 31. August 2012 hat die Kongregation der Libanesischen Maronitischen Missionare die Pfarrseelsorge wieder abgegeben. Seit 1. September 2012 hat die Priesterbruderschaft der Missionare des hl. Karl Borromäus die Pfarrseelsorge in der Rossau übernommen und bewohnt das ehemalige Servitenkloster.
Momentan leben im Kloster (v.l.n.r.):
P. Gregor M. Oberguggenberger OSM, P. Michel Harb CML, P. Nicolas Taza CML, P. Gabriel Geagea CML (hat uns mit Ende 2010 nach Deutschland verlassen)
Diakon Charbel Berkachi CML (für die Pfarre Rossau) und P. Roger Abdel Massih CML (Seelsorger für die französischsprachige Gemeinde in Wien in Nachfolge von P. Gabriel Geagea CML) sind mit Ende 2010 nach Wien gekommen.