Gertrude Filippelli
62, 2 erwachsene Kinder
Pensionistin
In der Pfarre Rossau möchte ich mich im
Bereich Caritas einbringen. Es ist mir ein Herzensbedürfnis,
für notleidende Menschen Gutes zu tun.
Mein Gottesbild: Gott ist für mich die Liebe, die ich
täglich aufs Neue suche. Ich bin dankbar, mich im
Pfarrgemeinderat einbringen zu dürfen um somit den
Herausforderungen, die Gott an mich stellt, näher zu kommen.
Michael Fritscher
36, ledig
IT-Consultant
Meine pfarrlichen Wurzeln liegen in der Jungschar. Inzwischen hat sich
mein Schwerpunkt zu den „Jungen Erwachsenen" verlagert.
Ich möchte mich im Rahmen meiner Fähigkeiten
weiterhin im Projekt der Kirchen.Innen.Renovierung engagieren, wobei
mir eine zukunftsorientierte und dem modernen
Liturgieverständnis angepasste Lösung wichtig ist.
Ebenso werde ich weiterhin gerne für eine
Öffentlichkeitsarbeit zur Verfügung stehen, die
möglichst allen Gruppen und Veranstaltungen der Pfarre ein
Sprachrohr bietet und ein der Welt zugewandtes Kirchen- und Pfarrbild
vermittelt.
Martin Fuchshuber
22, ledig
Student
Seit nunmehr zehn Jahren ist die Pfarre Rossau ein wichtiger
Bestandteil meines Lebens. Zu dieser Zeit bin ich nämlich das
erste Mal in eine Gruppenstunde der Jungschar Rossau gegangen. Nun habe
ich bereits seit vier Jahren meine eigene Gruppe, da mir Kinder- und
Jugendarbeit sehr am Herzen liegt. Zusätzlich engagiere ich
mich noch für die Wiedererstarkung der Jugend, in der ich
heuer einer der Hauptverantwortlichen bin.
Im PGR möchte ich gerne die Interessen der Kinder und
Jugendlichen einbringen. Ich glaube, es ist für jede Pfarre
wichtig, eine gute Jugendarbeit zu pflegen.
Andreas Helfensdörfer
55, verheiratet, 2 erwachsene Kinder
techn. Angestellter
Im Laufe der Jahre ist für mich die Pfarre
zur Heimat geworden. Das merke ich besonders bei den Gottesdiensten
gegen Ende des Sommers, wenn wieder die vertrauten Gesichter auftauchen.
Ich werde mich, so wie bisher, dort einsetzen, wo ich merke, dass ich
gebraucht werde und auch etwas bewegen kann.
Gott ist für mich (noch immer) „der einfach da ist,
der mich kennt und dem ich nichts vormachen muss".
Katharina Huger
28, verheiratet
Bankangestellte
Engagement aus Überzeugung; Weitermachen,
weil wir im PGR 2002-2007 viele Aufgaben geschafft haben, aber auch
etliche Projekte und Entscheidungen offen geblieben sind; weil es
für mich eine Herausforderung darstellt, auch weiterhin
möglichst viele mit auf den Weg zu nehmen - den Spagat
über alle Generationen und Meinungen zu schaffen - durch viele
Gespräche, mit Mut zu Entscheidungen und mit dem Vertrauen,
dass Gott uns nie allein lässt.
So möchte ich mich weiterhin im Kirchenchor und bei den
Messgestaltungen der „Jungen Erwachsenen" am Sonntag Abend
einbringen. Auch meine Mitarbeit im Finanzbereich und im Projekt der
Kirchen.Innen.Renovierung biete ich an, und was sich sonst noch so
zwischendurch an kleineren Aufgaben ergibt - weil es trotz aller Tiefs
noch immer Freude bereitet!
Elisabeth Kalchhauser
52, verwitwet, 2 erwachsene Kinder
Glauben braucht Gemeinde, eine fröhliche Gemeinde, die
einerseits die Gottesdienstgemeinschaft ins Leben hineinträgt
(im Pfarrcafé, bei Agapen, auf dem Kirchenplatz, in vielen
offenen Gruppen, bei gemeinsamen Aktivitäten mit Nachbarn und
Freunden), andererseits ihr Leben im Gottesdienst einbringt.
Wir sind, meine ich, eine solche. Ich möchte mithelfen, die
Lebendigkeit unserer Pfarre Rossau zu erhalten und die Kreise weiter zu
ziehen.
Karl Kauc
26, ledig
IT-Experte
Die Arbeit in „meiner" Pfarre - in
welcher ich nun seit ca. 18 Jahren aktiv bin - liegt mir am Herzen.
Angefangen habe ich - wie viele andere Pfarrgemeinderäte auch
- als Gruppenkind in der Jungschar. Danach bin ich dort Gruppenleiter
geworden, und derzeit leite ich eine Jugendgruppe. Dieser Bereich ist
es auch, in dem ich mich in meiner zweiten Legislaturperiode besonders
engagieren möchte.
Im Pfarrgemeinderat zu sein bedeutet für mich, der Gemeinde
etwas zurückgeben zu können und zusammen mit anderen
Menschen etwas bewegen zu können, was man alleine nicht
schaffen kann.
Charlotte Klaban
54, verheiratet, 3 erwachsene Kinder
Pfarrsekretärin
Mir ist das vielfältige Leben in der Pfarre wichtig, und ich möchte dazu beitragen, dass es weiterhin so bleibt.
Außerdem ist mir eine frauengerechte verständliche Sprache
in der Liturgie wichtig. Gott ist für mich sehr viel mehr als nur
„Vater".
Ferdinand Klaban
58, verheiratet, 3 erwachsene Kinder
Pensionist
Meine Wurzeln liegen in der Rossau. Ich bin hier
geboren und aufgewachsen. In der Pfarre zuerst bei den Ministranten und
dann als Jungschargruppenleiter. Seit 1982 bin ich im Pfarrgemeinderat.
In der Pfarre will ich mich vor allem weiterhin für eine
finanzielle und organisatorische Basis einsetzen.
Auch im Hinblick auf die anstehende, liturgiegerechte Innenrenovierung
der Kirche möchte ich mich engagieren, da ich in vielen
Gesprächen mit Pfarrgemeindemitgliedern - egal ob alt oder
jung, Männern oder Frauen - die Sorge um die Zukunft
heraushöre. Für diese will ich Partner und Sprecher
sein.
Emanuel Pesendorfer
20, ledig
Student
Seit
mittlerweile vier Jahren bin ich nun Gruppenleiter der Jungschar
Rossau. Bereits in der Kindheit war die Jungschar ein fixer und
wichtiger Teil meines Lebens, die mich geprägt hat und auch
weiterhin eine ganz große Rolle für mich spielt. Zurzeit bin
ich Pfarrverantwortlicher der JS, was mich in Kontakt mit dem PGR
gebracht hat. Meine Mitarbeit in diesem Gremium erscheint mir sehr
wichtig, da ich die Interessen der Kinder und Jugendlichen vertreten
möchte, die in unserer Pfarre sehr ernst genommen werden.
Paula Rauch
54, verheiratet, ein erwachsener Sohn
Matrikenreferentin
Ich
arbeite gern mit für eine lebendige Pfarrgemeinde, wo Jung und Alt
füreinander Verständnis haben und miteinander Kirche leben
wollen. Ich wünsche mir eine moderne und qualitätvolle
Liturgie als Ausgangspunkt für unser Handeln in der und für
die „Welt".
Martina Rentenberger
35, ledig
Kleinkindpädagogin
Ich
habe in den letzten Jahren in vielen Bereichen der Pfarre mitgearbeitet
und mich als Ministrantin sehr intensiv mit Religion und Glaubensfragen
auseinandergesetzt; seither ist mein Glaube ein wichtiger Bestandteil
meines Lebens. Daher möchte ich auch anderen Menschen die
Möglichkeit geben, Glaube, Religion und Kirche als etwas
Positives, Bereicherndes und Zukunftsorientiertes zu erleben. Nun
möchte ich meine Erfahrungen einbringen und das Pfarrleben aktiv
mitgestalten.
Steffen Rother
22, ledig
Student
Seit
zwei Jahren wohne ich in Wien und studiere hier mit Freude
Musikwissenschaft und Kirchenmusik. Manche mögen mich in der
Pfarre schon als Lektor und Organist erlebt haben oder wenn ich
zusammen mit den „Jungen Erwachsenen" Messen gestalte. Ich
kandidiere nun für den Pfarrgemeinderat, um das Gemeindeleben
aktiv mitzugestalten und mich für soziale Arbeit, die Belange der
jungen Leute und für eine lebensnahe und weltoffene Kirche
einzusetzen.
Monika Streinzer
53, verheiratet, 3 erwachsene Kinder
angestellt und kreativ selbständig
„Lebensräume
gestalten" - unsere Pfarre als Lebensraum im Bezirk, als „lebender
Raum" für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, als Raum, um darin
zu leben - dafür möchte ich gerne mitarbeiten. Ich organisiere
gerne Gelegenheiten, wo sich Menschen treffen und begegnen können
(meine Frauengruppe, den Adventmarkt, die Lange Nacht der Kirchen)
- und dort ist für mich Gott, mitten unter uns.