Flohmarkt
2004
Zehn
Stunden Flohmarkt: ein buntes Angebot an Gläsern, Geschirr, vielen
Büchern, technischen Geräten, Kleidung, Spielzeug, Möbeln
und Kuriositäten türmt sich auf Tischen, in Schachteln,
auf dem Boden. Leuchtende Augen bei den Verkäufern, die alte
Plattenspieler oder Mixer wieder zum Funktionieren gebracht haben,
und entzückte Schreie bei den Käuferinnen: "Schau mal,
genau so eine Kette hat meine Mutter auch gehabt!" Manche erfreuen
sich daran, Preise herunter zu handeln, andere brauchen ein bisschen
Überredung: "Den Kasten bringen wir gerne noch heute!"
Zehn
Tage vorher: viele Frauen und Männer sammeln die Flohmarktspenden,
sortieren und reinigen sie. Autos mit großem Kofferraum sind
sehr gefragt, und kräftige Jugendliche auch, die treppauf treppab
schleppen. Am Sonntag bauen die MitarbeiterInnen bereits vor 7 Uhr
die Tische auf. Und nach dem letzten Verkauf um 7 Uhr abends geht's
ans Wegräumen, Wegpacken, Liefern, Säubern, bis endlich
spät die müde Belegschaft gemeinsam essen kann (traditioneller
Weise muss es Pizza sein). Das Ergebnis wird auch gleich bekannt gegeben,
der Reingewinn ist für Jugendarbeit und Kirchen.Innen.Renovierung
gewidmet. An den Tagen danach wird noch geputzt, der Müll abtransportiert,
Manöverkritik gemacht. Und dann erholen wir uns für den
Flohmarkt 2005!
Kurz
vor dem ersten Ansturm um 9.00 Uhr
Der
Pfarrsaal wurde zur "Kleiderkammer"
Veronika
und Martin verkaufen und präsentieren zugleich die "Prachtstücke"
Die
Bücher waren gut sortiert und für jede Altersstufe
Das
neue Technik-Kammerl hat sich gut bewährt
Regen
Zuspruch fand auch der ganztägige Pfarrcafé- und Buffetbetrieb
Reiche
Auswahl an Schmusetieren
Auch
Sr. Edel hatte Spaß am Verkaufen
Gegen
21.00 Uhr: gemeinsames Abendessen für die "ArbeiterInnen"
Bitte
vormerken: Nächster Flohmarkt 2. Oktober 2005!